Die 1. Herren des BTV hat wieder in die Erfolgsspur gefunden und besiegt kämpferische Hildener in der Heckinghauser Halle mit 83:81. Dabei machten es die Männer um Sascha Bornschein spannender als nötig. Die ersten Punkte erzielte abermals der Gegner und man lief schnell einem ersten Rückstand hinterher, der aber diesmal schneller wieder egalisiert werden konnte. Ab da entwickelte sich eine spannende und teilweise unterhaltende Partie. Richtig absetzen konnte sich keins der beiden Teams. Auffällig wieder die schwache Verteidigung gegen die Schützen aus Hilden. Aber dafür kam die Offensive doch häufig zu ansehnlichen Plays, die vor allem wieder Daniel Walter meist erfolgreich abschloss. Wie gut, dass er wieder voll da ist und hochprozentig trifft.
Mit dem Sieg steht man nun wieder mit einer ausgeglichenen Bilanz da und sollte mit dem Abstieg erst einmal nichts mehr zu tun haben. Jetzt heißt es etwas ausruhen um in 2 Wochen wieder aktiv was an der bilanz zu tun.

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Einen denkbar schlechten Start erwischten die 1. Herren bei ihrem Auswärtsspiel in Leichlingen. In der mal wieder gut gefüllten Halle hieß es nach sieben gespielten Minuten 7:22 aus Sicht der Barmer. Die Heimmannschaft traf aus allen Lagen und die Barmer wurden in dieser Phase im Angriff einzig durch Daniel Walter über Wasser gehalten, der die ersten sieben Punkte der Gäste erzielte. Aus dem selbst gegrabenen Loch konnten sich die Spieler von Coach Morawetz lange Zeit nicht befreien und liefen bis ins letzte Viertel konstant einem Rückstand von 10-15 Punkten hinterher. Zu einfach ließ man sich bei der flüssigen Penetrate-and-Pitch Offense der Leichlinger immer wieder aufs Neue über die Mitte schlagen und ermöglichte dem Gegner zudem durch fehlendes Boxout zahlreiche zweite und dritte Wurfmöglichkeiten. 82 Punkte ließ man über die ersten 30 Minuten zu...
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Auch am vergangenen Sonntag sollte es den Barmerinnen nicht gelingen einen Sieg einzufahren.
Lediglich im ersten Viertel gelang es den Wuppertalerinnen das Spiel offen zu gestalten, dann waren die körperlich überlegenen Osnabrückerinnen nicht mehr zu halten.
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